Loslassen am Beispiel Auswandern

Der FEEL-Prozess ist ein perfekter Begleiter, wenn Du über eine Auswanderung nachdenkst. Jede Auswanderung basiert darauf, dass Du an irgendeine Grenze stösst, die in Deinem derzeitigen Umfeld Dir gesetzt wird und von der Du erwartest, dass sie Dich (dauerhaft) zukünftig behindern wird.

Allen diesen Grenzen ist regelmäßig eines gemeinsam. Sie schränken Dein Leben ein und damit auch Deine Freiheit. Noch schlimmer aber ist es, wenn diese Grenzen das Leben der Kinder und der Alten einschränken und diesen ihre Freiheit nehmen. Wenn wir auf diese beiden Gruppen blicken, ist deren derzeitige Misshandlung schlimm, fürchterlich und inakzeptabel. Den alten Menschen wird die Würde ihres Lebensabends gestohlen, den jungen Menschen aber noch mehr. Den Kindern und Jugendlichen wird nicht nur die Würde gestohlen. Ihnen wird zugleich ihre Kindheit und Jugend gestohlen, ihre Freiheit, ihre Zukunft und nicht zuletzt ihre Gesundheit durch das permanente Maskenverbrechen.

Aber das ist so gewollt. Der sadistisch und psychopathisch auftretende Söder (das ist ganz ausdrücklich keine Beleidigung, sondern meine Diagnose dieser gefährlichen Person als Psychologe) hat am 10.02.2021 nach der Sitzung der Merkel-Junta der DDR 2.0 ganz genüßlich verkündet, dass den Menschen durch die Öffnung der Friseurgeschäfte ein Teil ihrer Würde wiedergegeben werde!

Söder, das „Herr“ erspare ich mir: Begib’ Dich schleunigst in psychatrische Behandlung!

Wenn ein Mann im Jahr 2019 seiner Frau nur verboten hätte, zum Friseur zu gehen, wenn er ihr verboten hätte, ihre Freunde zu treffen und wenn er sie deswegen auch noch im Keller eingesperrt hätte, wäre er spätestens bei der ersten Wiederholung eingesperrt und psychiatrisch untersucht worden. Aber die Honecker-Nachfolgerin und ihre 16 Junta-Blockflöten laufen noch frei herum! So etwas passiert nur in Diktaturen …

Söder hat damit allerdings offen zugegeben, dass die Merkel-Junta davon ausgeht, dass sie den Menschen die Würde genommen hat. Dies ist ausnahmsweise einmal eine ehrliche und richtige Erkenntnis der Diktatoren dieserJunta. Der Artikel 1 des Grundgesetzes sagt eindeutig: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Und nun gibt eines der schlimmsten Junta-Mitglieder offen zu, dass die Verbrecher den Menschen die Würde genommen haben!

Wenn die Berliner Polizei Reste von Anstand besitzen würde (dies ist eine rein rhetorische Feststellung, die Polizei in der DDR 2.0 und auch die zuvor hat flächendeckend nirgends Anstand, Haltung und Rückgrat), hätte sie an diesem Punkt die gesamte Junta sofort festnehmen müssen.

Die Diktatoren müssen aber keine Angst haben vor den Gerichten. Der von der Junta als Präsident des Bundesverfassungsgerichts eingesetzte Karrierejurist (Wirtschaftsjurist, ohne jede verfassungsrechtliche Kernkompetenz!) Stephan Harbart eilt den Diktatoren in einer Qualität zur Seite, die nur noch von Karl-Eduard von Schnitzler und den Lügnern bei ARD und ZDF getoppt werden kann. Dieser Erfüllungsgehilfe der Diktatur lügt in bester deutscher Tradition des einstigen Freisler’schen Volksgerichtshofes in der Rheinischen Post:

„Wer die Gegenwart als ‘Diktatur’ bezeichnet, relativiert die Naziherrschaft und diffamiert die beste Republik unserer Geschichte“, sagte Harbarth. So etwas seien „absurde und bösartige Parolen“.

Gleichzeitig betonte der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete, Gegner der Corona-Maßnahmen könnten sich nicht auf das im Grundgesetz festgeschriebene Widerstandsrecht berufen. Dieses Recht gebe es nur für den Fall, daß versucht werde, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu beseitigen und andere Abhilfe nicht möglich wäre.

„Daß dies heute der Fall sein soll, läßt sich nicht ernstlich vertreten“, erläuterte Harbarth.

Ah ja.

Solche “Richter” haben auch die Helden des 20. Juli 1944 verurteilt, denn auch damals war die Sicht der Diktatur, dass man nicht ernstlich das Recht auf Widerstand vertreten konnte. Geschichte wiederholt sich gerade – und vor dem Volk auf Basis des Artikel 20 (4) des Grundgesetzes hat die Junta natürlich geradezu panische Angst …

Genau deshalb hat sich die Kommunistin Merkel einen solchen Erfüllungsgehilfen ausgesucht. Als langjähriger Partner einer der die Diktatur und das System tragenden wirtschaftsnahen Gross-Sozietäten ist er perfekt dafür geeignet, Aufträge gewissenlos, rücksichtslos und ohne moralischen Kompass umzusetzen. Moral und Anstand sind keine Koordinaten von Bedeutung in diesem Umfeld.

Nur blöd, dass die Diktatoren nunmehr sein absurdes Erfüllungsgehilfen-Statement konterkarieren und selber zugeben, dass man den Menschen die Würde genommen hat! Denn zurückgeben kann man nur etwas, was man vorher wegnahm …

Warum dieser Exkurs zu Merkel-Junta und DDR 2.0?

FEEL bedeutet Grenzen zu finden (F), Grenzen zu erfahren (E), Grenzen zu entfernen (E) und zuletzt Grenzen loszulassen (L). Für die oben angeführten Beispiele versagt die Gesellschaft derzeit in vielen Ländern flächendeckend. Statt aufzustehen gegen die Corona-Diktatoren und die Alten zu schützen, sehen fast alle weg.

Statt die Kinder zu schützen und ihnen Masken und den Corona-Schwachsinn zu verbieten, machen Eltern weltweit mit, besonders krass in Deutschland. Statt aufzustehen und aktiv gegen die Diktatoren zu kämpfen, kommen nur kleine Gruppen anständiger und ehrlicher Menschen zusammen, die dieses System leider (noch) nicht zum Einsturz bringen.

An dieser Stelle haben die aufrichtigen, anständigen und ehrlichen Menschen nur zwei Möglichkeiten. Sie können zum einen glauben, dass die Dinge sich noch ändern werden und in absehbarer Zeit die Bevölkerung sich erheben wird und die Diktatur beseitigen wird.

Aber selbst wenn dies passieren würde – die Wirtschaft ist de facto komplett zerstört, das Land am Ende.

Zum anderen können die Menschen aber auch glauben, dass sich auf absehbare Zeit nichts zum Besseren ändern und es eher noch viel schlimmer werden wird. An diesem Punkt kann das Thema Auswandern in die Betrachtung kommen.

Und genau an dieser Stelle ist der FEEL-Prozees so wichtig und so wertvoll für die Entscheidung!

Warum?

Menschen verhalten sich derzeit flächendeckend nach dem FEED-Prinzip. Sie finden (F) Grenzen, sie erklären (E) diese Grenzen sich und anderen, sie errichten (E) diese Grenzen und setzen dann zum Schluss diese Grenzen durch (D). Ganz stolz, wie der Blockwart im III. Reich!

Doch das muss nicht sein. Wenn man klar und (aufge)wach(t) durch das Leben geht, kann man sich natürlich auch für die Freiheit entscheiden. Die Freiheit vor Zwang, Diktatur und Einschränkung, die Freiheit vor Maulkorb, Abstand halten und Verboten.

Die Grenzen, die einen aufgewachten Menschen behindern, erlebt er oder sie jeden Tag, das „F“ ist klar. Das Erfahren, das erste „E“, ist ebenfalls klar – es ist zum Alltag geworden. Das Entfernen, das zweite „E“, nennt sich „Auswanderung“. Auch das kann man recht schnell finden und erkennen.

Und genau an diesem Punkt MUSS eine Entscheidung erfolgen. Eine Entscheidung „Pro“ oder „Contra“. Die Entscheidung zu gehen oder zu bleiben. Die Entscheidung selbst zu bestimmen oder auf Veränderung zu hoffen. Die Entscheidung autonom zu handeln oder dem Staat weiter zu vertrauen.

Diese Entscheidung kann jeder Mensch, jedes Paar und jede Familie nur für sich individuell treffen. Und hierbei gibt es kein pauschales „Richtig“ oder „Falsch“. Hier gibt es nur das individuelle „Richtig“ oder „Falsch“. Aber genau das gibt es. Und genau davor, vor dieser Entscheidung, haben viele Menschen Angst.

Weil sie Angst haben, Fehler zu machen. Weil sie Jahrzehnte manipuliert wurden, nicht ihrem Gefühl zu folgen. Weil sie ein Leben lang zum Kompromiss, zum “Einerseits – Andererseits” gedrängt und erzogen wurden. Doch es ist alternativlos zu entscheiden! Man kann nicht ein bisschen auswandern und ein bisschen da bleiben. Es geht nur ganz oder gar nicht!

Und genau an dieser Stelle kommt der wichtigste Schritt des FEEL-Prozesses auf die Tagesordnung: das „L“, das Loslassen. Ich beobachte es immer wieder, dass Menschen noch einmal überlegen, getroffene Entscheidungen in Frage stellen und dabei anfangen den FEEL-Prozess als Endlos-Loop über dasselbe zu gestalten. Genau dies ist die Basis für sicheren Misserfolg!

Wenn Du Dich für das Auswandern entschieden hast, geht es nur noch vorwärts. Dann wird nicht mehr diskutiert! Und wenn Du Dich für das Bleiben entschieden hast, wird das Auswandern losgelassen! Ohne wenn und ohne aber!

Leben geht immer nur vorwärts, niemals rückwärts!

Denke einmal darüber nach und schreibe mir Deine Meinung unter diesem Beitrag. Ich freue mich drauf! Lies auch dies:

Gedanken zur Zeit – John Savage

  1. Ich werde wohl bleiben. Denn über kurz oder lang wird es mich einholen. Ich werde hier gebraucht von meiner Familie und meiner Umgebung.

  2. Hi Klaus, danke für deine Beiträge. Ich hoffe, meine Eltern vetstejen dich besser als mich 😉

    • Klaus Duell

      Ich wünsche Dir, dass Deine Wünsche in Erfüllung gehen. Träume groß und das Universum liefert groß!

  3. Nix wie weg

    Anfang Oktober überquerte ich auf meiner Rückreise die ungarisch-österreichische Grenze beim “Tor zur Freiheit”. Das ist eine große Denkmalanlage, wo 1989 ” ein unterdrücktes Volk einem anderen unterjochten Volk”die Tore seines Gefängnisses öffnete, nämlich die Ungarn den DDR-Bürgern.
    Dort und auch jetzt beim schreiben krampfte sich alles in mir zusammen. Der Grenzübertritt war wie Einrücken in den Coronaknast.

    Warum erzähle ich das? Ich versuche damit meine Verzweiflung zu illustrieren, denn zur Verwaltung sämtlicher Anglegenheiten eines Pflegefalles bin ich an D gekettet. Jeder Tag hier schreit mich an “Hau ab! Solange es noch geht. ”
    Ich werfe bereits Ballast ab, doch wie der Absprungund das Loslassen in o. g. Situation gelingen kann – ich weiß es nicht.

  4. Die Frage ist nur wohin auswandern? Dieses Mal soll die Diktatur weltumspannend eingeführt werden. Warum sonst mußte Magufuli sterben, weil er die Diktatoren mit seiner Ziegen-Testung vollkommen lächerlich machte.

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